Eine Antwort auf diese Frage wird im Netzgespräch mit allen Personen (Lehrperson, Fachleute, Eltern), die mit dem Schüler zu tun haben, erarbeitet. Später äussert sich dann der Schüler auch selbst dazu: z. B. Schulstunden, in denen die Lehrperson sich viel in der Klasse bewegt, bei einer Lehrperson, die ein schlecht zu sehendes Mundbild aufgrund eines Schnurrbarts hat, bei einer Lehrperson, die sehr schnell spricht oder einen ausländischen Akzent hat, usw. Die Gründe dafür sind vielfältig. Die Anwesenheit einer/s EKD soll effektiv sein und Sinn für den Sprachaufbau, die Sprachvermittlung und die Wissensübermittlung machen.
Der Tagesablauf kann ebenfalls ein Kriterium sein (langer Schultag oder Abfolge von lautsprachlichen Fächern und/oder „ex cathedra“-Unterricht).
28. Juni 2019 / Team EdLS